Nachhaltigkeits

Bericht

Vorwort

Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen lag unser zentrales Augenmerk im Jahr 2022 auf der Klima- und Energiewende und dem fortlaufenden Ausbau der Digitalisierung.

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Liebe Leserinnen und Leser,

 

das Berichtsjahr 2022 war mit unzähligen Herausforderungen für die Genossenschaft verbunden. Vom Abflachen der Coronakrise, die uns alle stark betroffen hat, sind wir nahtlos in die nächste Krise, den „Ukrainekrieg“, übergegangen. Der schreckliche russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigt uns, wie wichtig „gute Werte“ wie Solidarität und Gemeinschaft sowie ein sicheres Zuhause und eine gute Nachbarschaft sind. Die Wohnungswirtschaft steht aufgrund des angespannten Marktumfelds vor großen Herausforderungen. Der ausgebrochene Krieg mitten in Europa, die damit einhergehende historisch hohe Inflation, der parallele Anstieg der Leitzinsen, der Fachkräfte- und Materialmangel sowie die unklare Lage bei staatlichen Förderungen für kostengünstigen und klimafreundlichen Wohnraum hemmen dringend erforderliche Investitionen in einen klimaschonenden Gebäudebestand sowie die Weiterentwicklung der digitalen Transformation.

 

Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen lag unser zentrales Augenmerk im Jahr 2022 auf der Klima- und Energiewende und dem fortlaufenden Ausbau der Digitalisierung. Durch die schnelle Umstellung auf regenerative Energieträger werden die Genossenschaft und ihre Mitglieder unabhängig von den Preisschwankungen fossiler Brennstoffe, die aus geopolitischen Spannungen, politischen Entscheidungen oder Angebot und Nachfrage entstehen.

 

SPARBAU sieht die zahlreichen Herausforderungen der heutigen Zeit nicht als Hindernisse an, sondern als Chance, den inneren Kern der Genossenschaft durch entschlossenes Handeln, Flexibilität sowie Anpassungsfähigkeit zu stärken. An dem obersten Ziel der nachhaltigen und digitalen Transformation der Genossenschaft arbeiten wir Tag für Tag, lösungsorientiert, effizient und unter Einbindung der im gesamten Unternehmen verkörperten „guten Werte“. Gleichzeitig verlieren wir nie ein weiteres Ziel aus den Augen: bezahlbaren Wohnraum für unsere Mitglieder zur Verfügung zu stellen.

Herzlichst, Ihr Franz-Bernd Große-Wilde

Vorstandsvorsitzender, Spar- und Bauverein eG Dortmund

Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Franz-Bernd Große-Wilde

Vorstand, Spar- und Bauverein eG Dortmund

Nachhaltigkeits

STRATEGIE

Unter dem Dach der Nachhaltigkeit vereinen wir in den vier Handlungsfeldern „Sicherung der Substanzstärkung“, „Mitgliederförderung“, „Moderates Wachstum“ sowie „Wertemanagement & Unternehmenskultur“ sämtliche Aktivitäten der Genossenschaft.

unsere

handlungsfelder

Mitgliederförderung

Die Genossenschaft konzentriert sich auf die Förderung und Unterstützung ihrer Mitglieder. SPARBAU setzt sich dafür ein, Mitgliedern eine größtmögliche Sicherheit und eine langfristige Perspektive zu bieten.

Moderates Wachstum

SPARBAU verfolgt eine moderate Wachstumsstrategie, wobei die nachhaltige Entwicklung des Portfolios angestrebt wird. Baulandpolitik, Arrondierungen und Akquise werden dabei strategisch genutzt, um das Portfolio weiter auszubauen und somit den gesellschaftlichen Beitrag der Genossenschaft durch die Zurverfügungstellung von bezahlbarem Wohnraum zu erhöhen.

Sicherung und Substanzstärkung

SPARBAU verfolgt eine umfassende und nachhaltige Strategie zur Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Dabei spielen Kapital und Boden eine fundamentale Rolle. Um diese Substanz zu sichern und zu stärken, legt die Genossenschaft großen Wert auf ökologische Verantwortung, soziales Engagement und wirtschaftliche Stabilität.

Wertemanagement und Unternehmenskultur

SPARBAU zeichnet sich nicht nur als Genossenschaft aus, sondern auch als eine Institution mit klaren moralischen und ethischen Prinzipien.

Mit dem Ziel, die Werte der Genossenschaft zu wahren und korruptes Verhalten zu vermeiden, hat SPARBAU eine verbindliche Corporate Governance und ein effektives Compliance Management etabliert.

Vorjahresberichte

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Unsere Entsprechens­erklärungen zum Deutschen Nachhaltigkeits­kodex (DNK)

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